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Duisburg-Wehofen
Das schönste Dorf Duisburgs

Erstmals wurde der im Duisburger Norden, direkt vor Dinslaken-Hiesfeld und Oberhausen Holten/ Schmachtendorf, liegende Stadtteil im 11. Jahrhundert als Bauernsiedlung erwähnt.

 

In den folgenden Jahrhunderten änderte sich an der Bauernsiedlung nicht viel. Erst als 1913 mit der Kohleförderung auf der Zeche Wehofen begonnen wurde, entstanden hier fast 900 Bergarbeiterwohnungen.

 

Doch die Wirtschaftskriese sorgte dafür, dass bereits 1928 die Kohleförderung wieder eingestellt wurde. Es dauerte dann noch 5 weitere Jahre, bevor die Zeche Wehofen ganz geschlossen wurde.

 

Bis 1975 war Wehofen ein eigener Stadtteil, bevor es Walsum zugeführt wurde.

 

In den letzten Jahren hat sich Wehofen zu einem sehr beliebten und kinderfreundlichen Stadtteil entwickelt.

 

Das liegt auch daran, dass der Stadtteil unter Denkmalschutz steht und der einstige Vermieter der Häuser und Wohnungen diese nach und nach fast komplett privatisiert hat. Die neuen Besitzer haben dann meist viel Geld in ihrer Häuser gesteckt und so dem Stadtteil ein neues Leben eingehaucht.

 

Mit zwei Kindergärten, einer Grundschule mit Lehrschwimmbecken, Lebensmitteldiscounter, Bäcker und einem großen Spielplatz zieht Wehofen heute Familien an, die stadtnah und doch ruhig leben möchten. Außerdem ist man schnelle auf der HOAG-Trasse, einem Rad-und Wanderweg und dem Mattlerbusch.

 

Die kleinen, engen Straßen, verbunden mit einer kompletten 30er-Zone, sorgen dafür, dass hier Kinder noch ungefährdet auf der Straße spielen können.

Mein Modell zeigt ein typischen Zechenhaus aus dieser Siedlung.